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Monographie
35
Dokument
10
Schriftgut
3
Brief
2
Gedicht
2
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Objekttyps
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Thema
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Dokument
12
Abschrift
7
Erster Weltkrieg
6
Kirchenvorstand
6
Römisch-katholische Kirche (Organisation)
6
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Themas
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Urheberschaft
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Josef Giesen, Schriftführer
2
Schriftführer der Pfarrgemeinde
2
Brentano, Clemens
1
Brentano, Emilie
1
Bundes Deutscher Verkehrsverbände
1
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Urheberschafts
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Sprache
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Deutsch
33
Hebräisch
2
Latein
2
Italienisch
1
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Huebl [?]
1
Datenliefernde Institution
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz
35
Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf
17
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
6
Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz
2
Freilichtmuseum Roscheider Hof
1
Aufbewahrungsort
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Mainz
35
Koblenz
2
Bestandshaltende Institution
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz
35
Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf
17
Historisches Museum der Pfalz - Speyer
6
Landeshauptarchiv Koblenz
2
Freilichtmuseum Roscheider Hof
1
Jahr
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634
1
1222
1
1890
1
1892
2
1893
2
1897
1
1908
5
1909
12
1910
2
1911
1
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Jahrs
»
Suchergebnisse
Abschrift eines Liedtextes
Frankenthal (Pfalz)
Abschrift eines Briefes
Abschrift Namenstagsgedicht von Heinrich Lersch
Abschrift eines Schreibens an das Kriegsministerium
Anerkennung der Gemeinnützigkeit der St. Josef-Sprudel - beglaubigte Abschrift
1930
Berlin
Abschrift des Anerkennungsschreibens der Gemeinnützigkeit des St- Josef-Sprudel in Bodendorf/Ahr
Bad Bodendorf
Abschrift eines Gedichtes von Heinrich Lersch zur Goldenen Hochzeit von Freunden
Pfarrei Bodendorf
Auszug/Abschrift aus Pfarrchronik - Die letzten Lebenstage von Heinrich Lersch
Remagen und Bad Bodendorf
Ms 87-21 - Abschrift des Taufregistereintrags von Clemens Brentano vom 09.09.1778
09.09.1778-09.11.1803
Koblenz
Auszug aus dem Protokollbuch des Kirchenvorstands der Pfarrgemeinde Bodendorf
1897
Koblenz und Bad Bodendorf
Cassatio ex G : a due violini, due viola, due corni con basso ; (Hob. II/9) / del Sig. Giuseppe Haydn
1800
{[s.l.]
Vergleichsurkunde der Testamentsexekutoren und beteiligten Parteien über die Auslegung des Testaments
06.12.1843
München
Ms 89-1 - Ein Beweis daß mir dein Brief erfreulich und nicht langweilig war, wir du vermuthest ist- daß ich so schnell antworte.
01.05.1805-30.09.1805
Frankfurt am Main
Letzter Wille des Clemens Brentano
01.06.1842
München
Christiana Louise Spitzfadem - Geburturkunde 1866
Albersweiler
Adalgisel, auch Grimo genannt, Diakon, diktiert dem Diakon Erchenulf sein Testament. Das Kloster St. Agatha in Longuyon mit seinem Hospital erbt sein Vermögen im Woevre-, Ardennen- und Triergau unter der Auflage, dass die 16 Armen, die im Hospital leben, weiterhin versorgt werden und bei Todesfällen neue Arme aufgenommen werden, ferner dem Trierer Priester Banto auf Lebenszeit 100 Malter Weizen, 10 Schweine und 40 Käse zu geben. Kloster und Spital erhalten folgende namentlich genannte Objekte: Longuyon, Noers, seinen Anteil an Montmédy an Chiers und Ire, zwei Drittel des Dorfs Temmels an der Mosel, Weinberge an der Mosel, Häuser, die er in der Woévre, den Ardennen und dem Trierer Land gekauft hat. Weiterhin sollen erhalten: die Peterskirche in Temmels ein Drittel des Dorfs Temmels, seinen Anteil an dem Dorf Weiten, seinen Besitz in Kell. Die Domkirche in Verdun, an der er erzogen wurde, erhält seinen Anteil an Mercy, das Dorf "Wichimonhiaga" [nicht identifiziert] im Verdungau, den Ort Domo und das castrum Tholey, wo er eine Kirche erbaute. Über Abgaben dieser Kirche an den Trierer Bischof trifft er nähere Verfügungen. Die Kirche St. Maximin in Trier erbt die Hälfte von Bastogne und die dortigen Kuhirten mit ihren Familien, Gesinde und Herden. Die Kirche St. Peter und Vitonius in Verdun, wo sich die Leprakranken aufhalten, seinen Anteil an Taben. Die Armengenossenschaft in Trier erhält ein Haus in Trier, das er früher von der Armengenossenschaft gekauft hatte. Die Metzer Leprakranken erhalten ein Viertel des Dorfs Failly, die Armengenossenschaft der St. Martinskirche in Tours 600 Schillinge, die er bisher von einem anderen Viertel von Failly, das er von seinem Neffen Herzog Bobo kaufte, eingenommen hat. Die Leprakranken in Maastricht erhalten seinen Anteil am Dorf Flémalle im Tongerngau, die Armengenossenschaft in Huy das Dorf Han an der Ourthe, seine Neffen, die Söhne Ados, seinen Anteil am Dorf Beuveille. Die Weinberge an der Lieser, die er von der Kirche St. Maximin/Trier zur Nutznießung hat, die ebenfalls zur Nutznießung innegehabten Weinberge der St. Georgskirche in Amay, wo seine Tante ruht, und das Dorf Iré, das seine verstorbene Schwester, die Diakonisse Ermengunde der Verduner Kirche geschenkt hatte und er selbst zur Nutznießung hat, fallen nach seinem Tod an die 3 Kirchen zurück. Aus den 4 Mühlen am Bach Crusnes, die gegenwärtig der Müller Erpo inne hat, bildet er eine Stiftung zum Unterhalt der Armen, die er im Dorf Mercy untergebracht hat. Die Freilassung von Hörigen und seine beurkundeten Schenkungen an Kirchen und verdiente Personen sollen nach seinem Tode Rechtskraft behalten. Zuwiderhandlungen gegen dieses Testament sollen mit 10 Pfund Gold und 50 Pfund Silber geahndet werden.
30.12.0634
Nr. 21/II - Divre ḥakhamim ṿe-ḥidotam / ʿEfrayim ben Shemuʾel Zanṿil Heḳsher
1749
[Mainz]
Nr. 21/I - ʿOlat Yitsḥaḳ / Yitsḥaḳ ben Yoshuʿa ben Avraham Rofe
1749
Seite eines Briefes
Prümer Urbar Registrum bonorum Prumensium von 893, in der Abschrift und mit den Zusätzen des Caesarius von Milendonk 1222.
1222
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10
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