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Schöffenweistums- und Urteilsbuch
1599
"Ostermarsch 8. April Rheinland-Pfalz Hasselbach/Hunsrück...Hiroshima mahnt - stoppt den Rüstungswahnsinn" - Ostermarsch Rheinland-Pfalz 1985
1985
Anerkennung und Zulassung von Ärzten, Wundärzten und Hebammen in den Bezirken Trier, Birkenfeld, Prüm und Saarbrücken
1804
Besatzung eines Schlachtflugzeuges mit Gasmasken an der Westfront
1914
"Verordnung Nr.1. Betr.: Die Presse" - Verbot von Zeitungen und Druckschriften
1923
Kloster Himmerod und Waldungen am Hühnerberg
1672
Indulgenzbrief von 16 Erzbischöfen und Bischöfen. "1330 Januar 28 Avignon."
28.01.1330
Die Bewegung im Kanton Dürkheim, Untersuchungsakten und Beweisstücke
1848
Papst Innozenz III. nimmt Abt Philipp und den Konvent des Klosters Otterberg in seinen besonderen apostolischen Schirm, bestätigt die Benediktinerregel und die Institutionen der Zisterzienser, die geistlichen Freiheiten und Immunitäten, die weltlichen Freiheiten und Exemitionen sowie sämtliche Besitzungen, namentlich der Güter und Höfe in Weiler ("Wilre"), Schwanden ("Suanden"), Ungenbach, Erlenbach, Metzelschwanden ("mecelsuanden"), Horten ("Honwarden") [heute Horterhof bei Heiligenmoschel], Messersbach ("Mazoltersbach"), Hanau ("Hagenowe") [heute Hanauerhof bei Dielkirchen], Worms, Kaiserslautern ("Lutra"), Heidberg [heute Heubergerhof bei Bischheim], Bischheim("Bisschowesheim"), Heßloch ("Heseloch"), Sand ("Sanden"), Hamm, Ormsheim ("Hormesheim"), Bockenheim, Börrstadt ("Birscheid"), Hochspeyer ("Hospira"), Hilsberg ("Hulberch") und Heimbach ("Heienbach") mit allen dazugehörigen Rechten und Einkünften, er erteilt dem Kloster besondere Vergünstigungen betreffend Abtwahl, Aufnahme von Ordensbrüdern, Kauf von Gütern, Gerichtsbarkeit etc. und bestätigt alle früher von Königen und Fürsten erteilten Privilegien. -Rota und Benevalete des Papstes - Unterzeichnet von Papst und Kardinalskollegium, ausgefertigt "per manum" des Kardinaldiakon Thomas, päpstlicher Notar und erwählter Bischof von Neapel. -pontificatus anno XVIII - "datum Laterani".
15.10.1215
Stimmzettel zur Volksabstimmung in Rheinland-Pfalz über die Verfassung des Landes und die Schulartikel
1947
König Ludwig III. schenkt seinem Getreuen Werinbold ("Uuerinboldo") zum Danke für geleistete Dienste zwei Schupposen ("mansos") ortsüblicher Ausdehnung "in Otterbacheromarcu" [=Oberotterbach?] im Wormsgau ("in pago noncupato Uuormazueld") mit allen dazugehörigen Rechten. -Signum König Ludwigs, Rekognition des Kanzlers Wolfher, Stellvertreter des Erzkaplans Luitbert. - Inkarnation 877, Indiktion XI -anno regni III - "actum Heidebah".
11.12.0878
König Heinrich III. gibt auf Bitten der Königin Agnes seinem getreuen Kanzler Adalger den dritten Teil der Kirche zu Kerstenhausen ("Cristinehusen") [bei Fritzlar] und der dazugehörigen Hofstätten mit allen dazugehörigen Rechten, wie sie ihm aus dem väterlichen Erbe zugefallen waren, als freies Eigentum. Diese Güter liegen in Geros Grafschaft im Gau Hessen ("Hassia"). -Signum König Heinrichs, Rekognition des Kanzlers Adalger, Stellvertreter des Erzkanzlers Bardo. -Indiktion XII-anno ordinationis XVI, regni V - "actum Ganteresheim"
02.02.1044
Koblenz, Ehrenbreitstein, Stadt, Festung mit Rhein von Koblenz die Rheinfront
1820
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schlichtet die Streitigkeiten zwischen Johann Wildgraf zu Dhaun-Kyrburg und Rheingraf zum Stein einerseits und Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, andererseits: 1.) der Galgen und das Hochgericht sowie das Niedergericht zu Kirschweiler ("Kirßwiler") sollen dem Rheingrafen und seinen Erben verbleiben. 2.) Bezüglich des Rechts auf die Fischerei im Bach Idar ("Yeder") im Gericht Kirschweiler sollen beide Parteien ihre Titel vorlegen; bis dahin wird die Entscheidung ausgesetzt. 3.) Vom Kupferberg "Libenbuhel" soll jeder Partei die Hälfte zustehen. 4.) Im Streit um die Gemarkungen sollen beide Parteien je einen Schiedsmann benennen; sind diese in ihrem Urteil uneinig, sollen sie als Obmann den Wilhelm von Lewenstein wählen und sich dessen Spruch fügen. 5.) Die Differenzen wegen des Gefängnisses des jungen "Spedder" und wegen der im jüngsten Krieg zwischen Kurfürst Friedrich I. und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken verwüsteten Wälder am Monberg ("von Monbergs verhauwen welde wegen") sollen als gegenseitig kompensiert betrachtet werden. Der Aussteller siegelt mit seinem Sekretsiegel. Datum Heidelberg uff samßtag vor sant Barbaren tag" 1475..
02.12.1475
Hexenprozesse in Winningen - Friedrich Mölich
1659
"Trier" - Erzstift Trier ohne rechtsrheinischen Teil
1592
Bildung der Provisorischen Landesregierung am (27.), 29. November 1946
1946
Auswanderungen nach Amerika
1848
Speyer, St.-German- und Moritz-Stift - Statutenbuch ("Liber statutorum ecclesiae sanctorum Germani et Mauricii Spirensis")
1471
Einige Nachrichten und Zeichnungen von den kurfürstlichen Leibwagen
1729