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Oberes Erzstift Trier
1567
Hexenprozesse des Hochgerichts von Detzem gegen: - Maria Welsch aus Detzem
1588
"Dioecesis Trevirensis Tractus Mosellanus Inferior" - Unteres Erzstift Trier
1689
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 1
1868
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 5
1918
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 4
1902
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 3
1890
Koblenz: geplantes Feuerwerk am Deutschen Eck ("Rhein in Flammen")
1756
"Chasses et battues contre les loupes, renards, etc." - Jagd auf Wölfe, Füchse und andere Raubtiere
1799
WJr Rudolff der Ander/ von Gottes gnaden/ Erw[oe]lter R[oe]mischer K[ae]yser/ zu allen || zeiten Mehrer deß Reichs/ ... || Entbieten dem Edlen/ vnserm vnd deß Reichs lieben getrewen/ Wilhelmen || Freyherren zu Kriechingen vnd Pittingen/ vnser gnad vnd alles guts. Edler lieber getrewer/ vnserm K[ae]yserlichen Camergericht/ hat ... Ludwig Graff zu L[oe]wenstein vnnd Herr zu Scherffeneck/|| Supplicirendt zu erkennen geben: Ob er wohl zu abwendung der verderblichen vnruhe/ ... || mit verfolg. vnd bephedung/ gemeyner Wertheimischen diener/ gewaltthetlich durch zutringen/ ... || Geben in vnser vnd deß H. Reichs Stadt Speier/ den 30. tag Monats Iunii, ... funffzehen hundert vnd im neun vnd neuntzigsten ... || jahr.|| ... ||
1599
Adalgisel, auch Grimo genannt, Diakon, diktiert dem Diakon Erchenulf sein Testament. Das Kloster St. Agatha in Longuyon mit seinem Hospital erbt sein Vermögen im Woevre-, Ardennen- und Triergau unter der Auflage, dass die 16 Armen, die im Hospital leben, weiterhin versorgt werden und bei Todesfällen neue Arme aufgenommen werden, ferner dem Trierer Priester Banto auf Lebenszeit 100 Malter Weizen, 10 Schweine und 40 Käse zu geben. Kloster und Spital erhalten folgende namentlich genannte Objekte: Longuyon, Noers, seinen Anteil an Montmédy an Chiers und Ire, zwei Drittel des Dorfs Temmels an der Mosel, Weinberge an der Mosel, Häuser, die er in der Woévre, den Ardennen und dem Trierer Land gekauft hat. Weiterhin sollen erhalten: die Peterskirche in Temmels ein Drittel des Dorfs Temmels, seinen Anteil an dem Dorf Weiten, seinen Besitz in Kell. Die Domkirche in Verdun, an der er erzogen wurde, erhält seinen Anteil an Mercy, das Dorf "Wichimonhiaga" [nicht identifiziert] im Verdungau, den Ort Domo und das castrum Tholey, wo er eine Kirche erbaute. Über Abgaben dieser Kirche an den Trierer Bischof trifft er nähere Verfügungen. Die Kirche St. Maximin in Trier erbt die Hälfte von Bastogne und die dortigen Kuhirten mit ihren Familien, Gesinde und Herden. Die Kirche St. Peter und Vitonius in Verdun, wo sich die Leprakranken aufhalten, seinen Anteil an Taben. Die Armengenossenschaft in Trier erhält ein Haus in Trier, das er früher von der Armengenossenschaft gekauft hatte. Die Metzer Leprakranken erhalten ein Viertel des Dorfs Failly, die Armengenossenschaft der St. Martinskirche in Tours 600 Schillinge, die er bisher von einem anderen Viertel von Failly, das er von seinem Neffen Herzog Bobo kaufte, eingenommen hat. Die Leprakranken in Maastricht erhalten seinen Anteil am Dorf Flémalle im Tongerngau, die Armengenossenschaft in Huy das Dorf Han an der Ourthe, seine Neffen, die Söhne Ados, seinen Anteil am Dorf Beuveille. Die Weinberge an der Lieser, die er von der Kirche St. Maximin/Trier zur Nutznießung hat, die ebenfalls zur Nutznießung innegehabten Weinberge der St. Georgskirche in Amay, wo seine Tante ruht, und das Dorf Iré, das seine verstorbene Schwester, die Diakonisse Ermengunde der Verduner Kirche geschenkt hatte und er selbst zur Nutznießung hat, fallen nach seinem Tod an die 3 Kirchen zurück. Aus den 4 Mühlen am Bach Crusnes, die gegenwärtig der Müller Erpo inne hat, bildet er eine Stiftung zum Unterhalt der Armen, die er im Dorf Mercy untergebracht hat. Die Freilassung von Hörigen und seine beurkundeten Schenkungen an Kirchen und verdiente Personen sollen nach seinem Tode Rechtskraft behalten. Zuwiderhandlungen gegen dieses Testament sollen mit 10 Pfund Gold und 50 Pfund Silber geahndet werden.
30.12.0634
Precatio Ad Deum Carmine Elegiaco Formata, Pro Serenissimo Potentissimoque Pincipe ac Domino, Dn. Carolo Gustavo, Svecorum, Gothorum, Wandalorumque Rege : Magno Principe Finlandiae : Duce Esthoniae, Careliae, Bremae, Verdae, Stetini Pomeraniae, Cassubiae & Wandaliae : Principe Rugiae : Domino Ingriae & Wismariae : Nec non Comite Palatino Rheni : Bavariae, Iulaci, Cliviae & Montium Duce : Comite Veldentii, Sponheimiae, Marchiae & Ravenspergae : Domino Ravensteinii. / Humilim â devotione conscripta à Friderico Goelero, Ecclesiarum Meysenheimsis Praefecturae in Bipontinatu Inspectore, & Moschellanae ministro
1655
Hanoviae
Die Eheleute Mathias Schumacher und Getze Frengin, wohnhaft in Bernkastel, verkaufen dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias um eine Summe von 26 Gulden einen jährlichen Erbzins von 26 Weißpfennigen Trierer Währung, fällig am St. Johannistag aus einem näherbezeichneten Haus und Weingarten in Bernkastel. Siegler: Schultheiß Mathias Romer (1,) Johannes Durchdenwald (2), beide Schöffen in Bernkastel.
28.09.1501
"Rhein-Weinbau-Karte für die Strecke Coblenz - Bonn einschliesslich des Ahrthales. Mit Benutzung amtlichen Materials angefertigt im Bureau der Königlichen Regierung zu Coblenz" - Weinbau am Rhein
1904
Das kurtrierische und das von Stein'sche Werth in der Mosel bei Hatzenport
1755
Im Jahr nach der Gnadenreichen Geburt Unsers Heylands Jesu Christi ein tausend sieben hundert sechssig fünf den ersten Octobris ... ist ... in einem ... Alter von 41. Jahren, 7. Monaten sanft und gottseelig dem Herrn entschlafen Weyland Die Hochwürdige Reichs-Frey-Hochwohlgebohrne Freyfräulein Bernardina Dorothea Maria Adolphina Freyin von Clodh, Des Kayserlichen Freyadlich-Weltlichen Stifts zu Medelen Sifts-Dame und Capitularinne ... Im Frieden ruhe.
1765
Im Jahr nach der Gnadenreichen Geburt Unsers Heylands Jesu Christi ein tausend sieben hundert sechssig fünf den ersten Octobris ... ist ... in einem ... Alter von 41. Jahren, 7. Monat sanft und gottseelig dem Herrn entschlafen Weyland Die Hochwürdige Reichs-Frey-Hochwohlgebohrne Freyfräulein Bernardina Dorothea Maria Adolphina Freyin von Clodh, Des Kayserlichen Freyadlich-Weltlichen Stifts zu Medelen Sifts-Dame und Capitularinn ... Im Frieden ruhe.
1765
Bekanntmachung vorbeugender Maßnahmen gegen Waldbrände
1798
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Fügen hiermit zu wissen: Die Verbindung der einzeln Landestheile ... hat auch eine Vereinigung der verschiedenen in einzelnen Theilen Unsers Herzogthums vorhandenen administrirenden Stellen zur Folge gehabt, und wird noch mehrere Combinationen dieser Art nach sich ziehen ... Gegeben Biebrich den 6. und Schloß Engers den 7. Aug. 1808
1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Uns ist die Anzeige geschehen, daß in Unsern Herzoglichen Landen hin und wieder noch der Gebrauch bestehe, daß die Handwerker ... welche aus einer Stadt oder Dorf in eine andere arbeiten wollen , den 10ten Pfennig von dem reinen Gewinn ihrer Arbeiten, oder dem accordirten Lohn entrichten müssen ... Gegeben Biebrich den 20sten und Schloß Engers den 24. Sept. 1808
1808