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Oberes Erzstift Trier
Hexenprozesse des Hochgerichts von Detzem gegen: - Maria Welsch aus Detzem
"Dioecesis Trevirensis Tractus Mosellanus Inferior" - Unteres Erzstift Trier
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 1
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 5
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 4
Zeitungsberichte der Reg. zu Koblenz. - Bd. 3
Koblenz: geplantes Feuerwerk am Deutschen Eck ("Rhein in Flammen")
"Chasses et battues contre les loupes, renards, etc." - Jagd auf Wölfe, Füchse und andere Raubtiere
Adalgisel, auch Grimo genannt, Diakon, diktiert dem Diakon Erchenulf sein Testament. Das Kloster St. Agatha in Longuyon mit seinem Hospital erbt sein Vermögen im Woevre-, Ardennen- und Triergau unter der Auflage, dass die 16 Armen, die im Hospital leben, weiterhin versorgt werden und bei Todesfällen neue Arme aufgenommen werden, ferner dem Trierer Priester Banto auf Lebenszeit 100 Malter Weizen, 10 Schweine und 40 Käse zu geben. Kloster und Spital erhalten folgende namentlich genannte Objekte: Longuyon, Noers, seinen Anteil an Montmédy an Chiers und Ire, zwei Drittel des Dorfs Temmels an der Mosel, Weinberge an der Mosel, Häuser, die er in der Woévre, den Ardennen und dem Trierer Land gekauft hat. Weiterhin sollen erhalten: die Peterskirche in Temmels ein Drittel des Dorfs Temmels, seinen Anteil an dem Dorf Weiten, seinen Besitz in Kell. Die Domkirche in Verdun, an der er erzogen wurde, erhält seinen Anteil an Mercy, das Dorf "Wichimonhiaga" [nicht identifiziert] im Verdungau, den Ort Domo und das castrum Tholey, wo er eine Kirche erbaute. Über Abgaben dieser Kirche an den Trierer Bischof trifft er nähere Verfügungen. Die Kirche St. Maximin in Trier erbt die Hälfte von Bastogne und die dortigen Kuhirten mit ihren Familien, Gesinde und Herden. Die Kirche St. Peter und Vitonius in Verdun, wo sich die Leprakranken aufhalten, seinen Anteil an Taben. Die Armengenossenschaft in Trier erhält ein Haus in Trier, das er früher von der Armengenossenschaft gekauft hatte. Die Metzer Leprakranken erhalten ein Viertel des Dorfs Failly, die Armengenossenschaft der St. Martinskirche in Tours 600 Schillinge, die er bisher von einem anderen Viertel von Failly, das er von seinem Neffen Herzog Bobo kaufte, eingenommen hat. Die Leprakranken in Maastricht erhalten seinen Anteil am Dorf Flémalle im Tongerngau, die Armengenossenschaft in Huy das Dorf Han an der Ourthe, seine Neffen, die Söhne Ados, seinen Anteil am Dorf Beuveille. Die Weinberge an der Lieser, die er von der Kirche St. Maximin/Trier zur Nutznießung hat, die ebenfalls zur Nutznießung innegehabten Weinberge der St. Georgskirche in Amay, wo seine Tante ruht, und das Dorf Iré, das seine verstorbene Schwester, die Diakonisse Ermengunde der Verduner Kirche geschenkt hatte und er selbst zur Nutznießung hat, fallen nach seinem Tod an die 3 Kirchen zurück. Aus den 4 Mühlen am Bach Crusnes, die gegenwärtig der Müller Erpo inne hat, bildet er eine Stiftung zum Unterhalt der Armen, die er im Dorf Mercy untergebracht hat. Die Freilassung von Hörigen und seine beurkundeten Schenkungen an Kirchen und verdiente Personen sollen nach seinem Tode Rechtskraft behalten. Zuwiderhandlungen gegen dieses Testament sollen mit 10 Pfund Gold und 50 Pfund Silber geahndet werden.
Die Eheleute Mathias Schumacher und Getze Frengin, wohnhaft in Bernkastel, verkaufen dem Abt, Prior und Konvent von St. Matthias um eine Summe von 26 Gulden einen jährlichen Erbzins von 26 Weißpfennigen Trierer Währung, fällig am St. Johannistag aus einem näherbezeichneten Haus und Weingarten in Bernkastel. Siegler: Schultheiß Mathias Romer (1,) Johannes Durchdenwald (2), beide Schöffen in Bernkastel.
"Rhein-Weinbau-Karte für die Strecke Coblenz - Bonn einschliesslich des Ahrthales. Mit Benutzung amtlichen Materials angefertigt im Bureau der Königlichen Regierung zu Coblenz" - Weinbau am Rhein
Das kurtrierische und das von Stein'sche Werth in der Mosel bei Hatzenport
Bekanntmachung vorbeugender Maßnahmen gegen Waldbrände
König Ludwig I. verleiht dem Kloster St. Irminen auf Bitten des Erzbischofs Radbod ("Ratbod") von Trier und der Äbtissin Anastasia Friede und Bann für die einzeln genannten Besitzungen bei Trier, Frankreich und Belgien. Siegler: der Aussteller. "XI kalendas Aprilis anno tertio imperii domini Ludowici piissimi regis indictione X Aquisgrani palatio regio".
Schöffenweistums- und Urteilsbuch
"Ostermarsch 8. April Rheinland-Pfalz Hasselbach/Hunsrück...Hiroshima mahnt - stoppt den Rüstungswahnsinn" - Ostermarsch Rheinland-Pfalz 1985
Anerkennung und Zulassung von Ärzten, Wundärzten und Hebammen in den Bezirken Trier, Birkenfeld, Prüm und Saarbrücken
Besatzung eines Schlachtflugzeuges mit Gasmasken an der Westfront
"Verordnung Nr.1. Betr.: Die Presse" - Verbot von Zeitungen und Druckschriften