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Friedrich August ... Herzog zu Nassau ... fügen hiermit zu wissen: Nachdeme Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, nach dem Vorgang anderer benachbarten Staaten, auch in Unserm Herzogthum Nassau ... den Spiekarten-Stempel einzuführen ...
1808
Friedrich August ... Herzog zu Nassau ... fügen hiermit zu wissen: Nachdeme Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, nach dem Vorgang anderer benachbarten Staaten, auch in Unserm Herzogthum Nassau ... den Spiekarten-Stempel einzuführen ...
1808
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... haben wahrzunehmen gehabt, daß die bisherige Civilverwaltung der Unserm Fürstlichen Hause anerfallenen Theile des ehemaligen Kurthums Kölln von derjenigen sehr abweiche, welche in Unsern übrigen Fürstlichen Landen bestehet.
1803
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... haben wahrzunehmen gehabt, daß die bisherige Civilverwaltung der Unserm Fürstlichen Hause anerfallenen Theile des ehemaligen Kurthums Kölln von derjenigen sehr abweiche, welche in Unsern übrigen Fürstlichen Landen bestehet.
1803
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Zwischen den vormals Nassau-Usingischen und Nassau-Weilburgischen Landen, sodann zwischen gedachten Landen, und dem größten Theil der, durch den Pariser Vertrag Unserer Souverainität unterworfenen Fürstenthümern, Graf- und Herrschaften, hat bekanntlich entweder gar keine, oder doch nur eine eingeschränkte Abzugsfreiheit bestanden, so daß die wechselseitige Unterthanen gehalten waren, sowohl in Emigtations- als auch in Sterb- und Erbschaftsfällen den Abschoß, die Nachsteuer oder den zehnten Pfennig von dem, ausser Landes zu verbringenden Vermögen zurück zu lassen ...
1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen: Zwischen den vormals Nassau-Usingischen und Nassau-Weilburgischen Landen, sodann zwischen gedachten Landen, und dem größten Theil der, durch den Pariser Vertrag Unserer Souverainität unterworfenen Fürstenthümern, Graf- und Herrschaften, hat bekanntlich entweder gar keine, oder doch nur eine eingeschränkte Abzugsfreiheit bestanden, so daß die wechselseitige Unterthanen gehalten waren, sowohl in Emigtations- als auch in Sterb- und Erbschaftsfällen den Abschoß, die Nachsteuer oder den zehnten Pfennig von dem, ausser Landes zu verbringenden Vermögen zurück zu lassen ...
1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... Da der täglich mehr einreisende Holzmangel im allgemeinen und die stets mehr anwachsende eigene Bedürfnisse, wie auch der sichtbare Rückgang der Waldungen es zur Nothwendigkeit gemacht haben ... daß das im Land gewachsene Holz in demselben behalten ...
1805
Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... Da der täglich mehr einreisende Holzmangel im allgemeinen und die stets mehr anwachsende eigene Bedürfnisse, wie auch der sichtbare Rückgang der Waldungen es zur Nothwendigkeit gemacht haben ... daß das im Land gewachsene Holz in demselben behalten ...
1805
Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... Wir haben bey verschiedenen Veranlassungen wahrzunehmen gehabt, daß Gemeinheiten, einzelne Unterthanen und Individuen in Fällen wo sie ihre erworbene Rechte durch die von Unserer Hofkammer Namens des Fiscus erlassene Verfügungen für gekränkt erachten, öfters in der irrigen Meynung stehen ...
1805
Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... Wir haben bey verschiedenen Veranlassungen wahrzunehmen gehabt, daß Gemeinheiten, einzelne Unterthanen und Individuen in Fällen wo sie ihre erworbene Rechte durch die von Unserer Hofkammer Namens des Fiscus erlassene Verfügungen für gekränkt erachten, öfters in der irrigen Meynung stehen ...
1805
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In der Ueberzeugung, daß alles, was zur ungestöhrten Ausübung der Religion beyträgt, und den Keim zu Zwistigkeiten unter verschiedenen Religionsverwandten entfernt.... haben Wir Uns bewogen gesehen, zu verordnen, daß die Freyheit der Ehen zwischen den Verwandten der Römisch Katholischen - der Lutherischen und der Reformirten Religion in Unserem vereinten Herzogthum auf keine Art beschränkt seyn solle ... Gegeben Biebrich den 22ten und Weilburg den 26ten März 1808
1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In der Ueberzeugung, daß alles, was zur ungestöhrten Ausübung der Religion beyträgt, und den Keim zu Zwistigkeiten unter verschiedenen Religionsverwandten entfernt.... haben Wir Uns bewogen gesehen, zu verordnen, daß die Freyheit der Ehen zwischen den Verwandten der Römisch Katholischen - der Lutherischen und der Reformirten Religion in Unserem vereinten Herzogthum auf keine Art beschränkt seyn solle ... Gegeben Biebrich den 22ten und Weilburg den 26ten März 1808
1808
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben für zweckmäsig erachtet, unter Unsern Staatsdienern vom Civilstand in dem ganzen Umfange Unserer Herzoglichen Lande eine uniforme Kleidung einzuführen ...
1807
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben für zweckmäsig erachtet, unter Unsern Staatsdienern vom Civilstand in dem ganzen Umfange Unserer Herzoglichen Lande eine uniforme Kleidung einzuführen ...
1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In Erwägung der seit der unterm 11. Nov. vorigen Jahres erlassenen Verordnung wegen der Gerichtsstellen und Instanzen in Unserm Herzogthum weiter eingetretenen Verhältnisse haben Wir Uns bewogen gesehen, als Nachtrag folgendes zu verordnen und zu Jedermanns Wissenschaft gelangen zu lassen ... Gegeben Biebrich den 8ten und Weilburg den 18. Dec. 1807
1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In Erwägung der seit der unterm 11. Nov. vorigen Jahres erlassenen Verordnung wegen der Gerichtsstellen und Instanzen in Unserm Herzogthum weiter eingetretenen Verhältnisse haben Wir Uns bewogen gesehen, als Nachtrag folgendes zu verordnen und zu Jedermanns Wissenschaft gelangen zu lassen ... Gegeben Biebrich den 8ten und Weilburg den 18. Dec. 1807
1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. ... Nachdem Wir mit vielem Mißfallen wahrzunehmen gehabt haben, daß die Cultur des Ackerfeldes sowohl als die Benutzung der Kleeäcker, Wiesen, und Waldungen durch das Bewaiden des Viehes ... ... in mehereren Gegenden Unserer herzoglichen Lande, jenen Grad der Vollkommenheit nicht erreichen konnten, welchen man ... zu erwarten berechtigt ist ...
1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. ... Nachdem Wir mit vielem Mißfallen wahrzunehmen gehabt haben, daß die Cultur des Ackerfeldes sowohl als die Benutzung der Kleeäcker, Wiesen, und Waldungen durch das Bewaiden des Viehes ... ... in mehereren Gegenden Unserer herzoglichen Lande, jenen Grad der Vollkommenheit nicht erreichen konnten, welchen man ... zu erwarten berechtigt ist ...
1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Nachdem vielfältige Beobachtungen der Aerzte es bestätigen, daß die Taufe in der Kirche sowohl im Sommer, als im Winter großen Nachtheil für das so zarte, allen Eindrücken der Lufttemperatur blosstehende Alter der Kinder bringe ... So geschehen Biebrich den 25sten und Weilburg den 29. März 1808
1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Nachdem vielfältige Beobachtungen der Aerzte es bestätigen, daß die Taufe in der Kirche sowohl im Sommer, als im Winter großen Nachtheil für das so zarte, allen Eindrücken der Lufttemperatur blosstehende Alter der Kinder bringe ... So geschehen Biebrich den 25sten und Weilburg den 29. März 1808
1808