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Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Nachdem vielfältige Beobachtungen der Aerzte es bestätigen, daß die Taufe in der Kirche sowohl im Sommer, als im Winter großen Nachtheil für das so zarte, allen Eindrücken der Lufttemperatur blosstehende Alter der Kinder bringe ... So geschehen Biebrich den 25sten und Weilburg den 29. März 1808
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... haben wahrzunehmen gehabt, daß die bisherige Civilverwaltung der Unserm Fürstlichen Hause anerfallenen Theile des ehemaligen Kurthums Kölln von derjenigen sehr abweiche, welche in Unsern übrigen Fürstlichen Landen bestehet.
Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... Da der täglich mehr einreisende Holzmangel im allgemeinen und die stets mehr anwachsende eigene Bedürfnisse, wie auch der sichtbare Rückgang der Waldungen es zur Nothwendigkeit gemacht haben ... daß das im Land gewachsene Holz in demselben behalten ...
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Nachdem vielfältige Beobachtungen der Aerzte es bestätigen, daß die Taufe in der Kirche sowohl im Sommer, als im Winter großen Nachtheil für das so zarte, allen Eindrücken der Lufttemperatur blosstehende Alter der Kinder bringe ... So geschehen Biebrich den 25sten und Weilburg den 29. März 1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Wir haben für nöthig erachtet, die Befugnisse der Standesherrn und Grundherrn, ihre Diener zu entlassen, nach Maasgabe der neuesten Staatsveränderung, näher zu bestimmen, und finden Uns bewogen hierüber folgendes zu verordnen ... Gegeben Biebrich den 15ten und Weilburg den 17. März 1808
Friedrich August ... Herzog zu Nassau ... fügen hiermit zu wissen: Nachdeme Wir Uns gnädigst bewogen gefunden haben, nach dem Vorgang anderer benachbarten Staaten, auch in Unserm Herzogthum Nassau ... den Spiekarten-Stempel einzuführen ...
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben wahrgenommen, wie in Ansehung des Stempelpapiers und dessen Gebrauch in Unserm Herzogthum eine nicht längerhin nachzusehende Verschiedenheit obwalte ...
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Uns ist die Anzeige geschehen, daß in Unsern Herzoglichen Landen hin und wieder noch der Gebrauch bestehe, daß die Handwerker ... welche aus einer Stadt oder Dorf in eine andere arbeiten wollen , den 10ten Pfennig von dem reinen Gewinn ihrer Arbeiten, oder dem accordirten Lohn entrichten müssen ... Gegeben Biebrich den 20sten und Schloß Engers den 24. Sept. 1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. In der Ueberzeugung, daß alles, was zur ungestöhrten Ausübung der Religion beyträgt, und den Keim zu Zwistigkeiten unter verschiedenen Religionsverwandten entfernt.... haben Wir Uns bewogen gesehen, zu verordnen, daß die Freyheit der Ehen zwischen den Verwandten der Römisch Katholischen - der Lutherischen und der Reformirten Religion in Unserem vereinten Herzogthum auf keine Art beschränkt seyn solle ... Gegeben Biebrich den 22ten und Weilburg den 26ten März 1808
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. ... Nachdem Wir mit vielem Mißfallen wahrzunehmen gehabt haben, daß die Cultur des Ackerfeldes sowohl als die Benutzung der Kleeäcker, Wiesen, und Waldungen durch das Bewaiden des Viehes ... ... in mehereren Gegenden Unserer herzoglichen Lande, jenen Grad der Vollkommenheit nicht erreichen konnten, welchen man ... zu erwarten berechtigt ist ...
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Wir haben zu bemerken gehabt, daß von denen in Gemäsheit des Reichs-Deputations-Schlusses und anderen Veranlassungen alljährlich aus Unsern Landes-Einkünften an eine beträchtliche Anzahl von Individuen bezahlt werdenden, und grose Summen betragenden Pensionen nur in geringer Theil in Unsern Landen verzehrt wird ... So geschehen Biebrich den 18. August und Paris den 15. August 1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Die Auflösung der deutschen Reichsverfassung und Unterwerfung unter Unserer Souverainität mancher zuvor unmittelbaren Stände des Reichs ... hat auch die Aufhebung der Reichsgerichte, der Jurisdictionsbefugnisse der Ritterdirectorien und mancher andern Gerichtsbarkeiten ... nach sich gezogen ...
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... verordnen in Betreff der künftigen Besetzung der Rent- und Kellereistellen in Unsern Fürstlichen Landen daß ... Biebrich den 17ten September 1805. Friedrich August, Fürst zu Nassau.
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... verordnen in Betreff der künftigen Besetzung der Rent- und Kellereistellen in Unsern Fürstlichen Landen daß ... Biebrich den 17ten September 1805. Friedrich August, Fürst zu Nassau.
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Haben wahrgenommen, wie in Ansehung des Stempelpapiers und dessen Gebrauch in Unserm Herzogthum eine nicht längerhin nachzusehende Verschiedenheit obwalte ...
Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden Fürst zu Nassau ... fügen hiermit zu wissen: daß, da die Verordnung vom 30. Aug. 1772. nach welcher zum Besten der Kinder erster Ehe, jedesmalen bey deren Trennung durch das Absterben eines der Ehegatten, nach Ablauf der ersten 6 Wochen, die Inventarisation über dessen Vermögen vorgenommen werden sollte .... aufgehoben worden ist...
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Da Wir nöthig finden, die bereits in einem Theil Unserer Herzoglichen Lande bestehende Einrichtung einer Generaldepositencasse auf Unser gesamtes Herzogthum auszudehnen ; so verordnen wir hiermit ... So geschehen Biebrich den 4. Jenner 1807
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. und Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, souverainer Fürst zu Nassau [et]c. [et]c. Nachdem es Uns nicht unbemerkt geblieben ist, welche schädliche Folgen das Abtriebs-recht ... sowohl in politischer und staatwirthschaftlicher, als in moralischer Hinsicht auf den Character, und, durch Hemmung des freyen Gangs der Privat-Industrie, auf das Wohl Unserer getreuen Unterthanen äussert ... Gegeben Biebrich den 25ten und Weilburg den 29. März 1808
Nachdem Uns Friedrich August, von Gottes Gnaden, Fürst zu Nassau ... auf erfolgten tödlichen Hintritt Unsers im Leben lieb gewesenen Herrn Bruders weiland Carl Wilhelm, Fürsten zu Nassau-Usingen, dessen sämtliche, so alt- als neu erworbene Lande ... angefallen sind, und wir die Regierung derselben ... angetreten haben ... Gegeben in Unserem Residenz-Schloß Biebrich den 4. Juny 1803. / Friedrich, Fürst zu Nassau-Usingen
Friedrich August, von Gottes Gnaden, souverainer Herzog zu Nassau [et]c. [et]c. fügen hiermit zu wissen, wie wir seithero mißfällig wahrzunehmen gehabt, daß sich mehrere Unserer wirklich angestellten und besoldeten Staatsdiener nebenher auch noch mit Advociren und Besorgung der Procuraturgeschäfte bey Unsern Justiz oder andern Collegien, und namentlich bey Unserm Lehnhof, befangen, und abgeben ... So geschehen Biebrich den 18. October 1808.