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Hochzeitsbild von Johann Mies und seiner Ehefrau in reichverziertem Rahmen, Bild- und Textelementen

Das Bild ist ein dreidimensionales Arrangement in einen kunstvoll gestalteten Schaukastenrahmen, der als Erinnerungsobjekt für die Hochzeit von Johann Mies, Lehrer in Bodendorf, und seiner Ehefrau Hubertine. Der äußere Rahmen besteht aus dunklem Holz mit vergoldeten Ornamenten, die barock oder klassizistisch wirken. Zwischen dem oberen und dem Bild im dreidimensionaler Kasten, dessen Wände aus einzelnen Spiegeln bestehen is ein Stoffband aus Spitzen eingelegt. Die Ecken des dreidimensionalen Kastens sind mit goldenen Dreiecken geschmückt, die dem Gesamtbild eine edle Note verleihen. Das eigentliche Bild besteht aus floralen Elementen auf dem Kastenboden ist mit einer gedrehten rotweißen dicken Schnur umrahmt. Die floralen Elemente sind der im Bild verewigte Kopfschmuck der Braut. Auf dem Boden ist ein kreisförmiger Kranz mit Blumen angeordnet und ist der Kopfschmuck der Braut. Die vorherrschenden Farben sind weiße und grüne Töne. Die sind aus Stoff, Seide und konservierten Naturmaterialien gefertigt und sehr detailreich und sorgfältig arrangiert. In der Mitte des Arrangements steht in Die Schrift ist goldfarben in deutscher Sprache und würdevollem Schrifttyp auf einem wappenähnlichen Schild: "Johann Mies, Lehrer, Hl. Kath. Hubertine Mies, geb. Giesen, Vermählte, Bodendorf, Ahr 4. Februar 1899"

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