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Wilhelm Ludwig, Württemberg, Herzog
Sechs Christliche Leich-Predigten/ Uber dem hoch-seligen Ableiben/ Weiland deß Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn/ Herrn Wilhelm Ludwigen/ Hertzogen zu Würtemberg/ und Teck ... Hochlöblichster Gedächtnus : Welche den 15. und 19. Julij/ Anno 1677. ... in der Fürstlichen Residentz Stuttgart und Tübingen abgelegt und gehalten worden ; Sampt angehängter Historischer Beschreibung Jhrer Hochfürstl. Durchl. Hoch-ansehnlicher Leich-Procession und Begräbnuß
Sechs Christliche Leich-Predigten/ Uber dem hoch-seligen Ableiben/ Weiland deß Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn/ Herrn Wilhelm Ludwigen/ Hertzogen zu Würtemberg/ und Teck ... Hochlöblichster Gedächtnus : Welche den 15. und 19. Julij/ Anno 1677. ... in der Fürstlichen Residentz Stuttgart und Tübingen abgelegt und gehalten worden ; Sampt angehängter Historischer Beschreibung Jhrer Hochfürstl. Durchl. Hoch-ansehnlicher Leich-Procession und Begräbnuß
Christoph, Württemberg, Herzog
Medaille auf die Eröffnung der Donaubrücke zu Ulm 1832
Szene aus dem Roman "Lichtenstein" von Wilhelm Hauff
Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1578 Neuburg an der Donau - 1653 Düsseldorf)
Marianne Camasse Gräfin von Forbach mit ihren Söhnen Christian und Wilhelm
Wolfgang Wilhelm, Pfalz-Neuburg, Pfalzgraf
Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Kurfürst
Beschießung des französischen Lagers bei Speyer 1735
Bildnismedaillon Luise, Königin von Preußen (1776-1810)
Philipp Wilhelm, Pfalz, Kurfürst
Friedrich III., Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog
Georg III., Großbritannien, König
Christian IV, Pfalz-Zweibrücken
Karoline Henriette Christine Prinzessin von Zweibrücken, später die °Grosse Landgräfin° (von Hessen-Darmstadt) (1721-1774)
Gießhalle der Sayner Hütte, Innenansicht um 1922
Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz schlichtet die Streitigkeiten zwischen Johann Wildgraf zu Dhaun-Kyrburg und Rheingraf zum Stein einerseits und Wirich von Daun, Herr zu Falkenstein und zum Oberstein, andererseits: 1.) der Galgen und das Hochgericht sowie das Niedergericht zu Kirschweiler ("Kirßwiler") sollen dem Rheingrafen und seinen Erben verbleiben. 2.) Bezüglich des Rechts auf die Fischerei im Bach Idar ("Yeder") im Gericht Kirschweiler sollen beide Parteien ihre Titel vorlegen; bis dahin wird die Entscheidung ausgesetzt. 3.) Vom Kupferberg "Libenbuhel" soll jeder Partei die Hälfte zustehen. 4.) Im Streit um die Gemarkungen sollen beide Parteien je einen Schiedsmann benennen; sind diese in ihrem Urteil uneinig, sollen sie als Obmann den Wilhelm von Lewenstein wählen und sich dessen Spruch fügen. 5.) Die Differenzen wegen des Gefängnisses des jungen "Spedder" und wegen der im jüngsten Krieg zwischen Kurfürst Friedrich I. und Herzog Ludwig von Pfalz-Zweibrücken verwüsteten Wälder am Monberg ("von Monbergs verhauwen welde wegen") sollen als gegenseitig kompensiert betrachtet werden. Der Aussteller siegelt mit seinem Sekretsiegel. Datum Heidelberg uff samßtag vor sant Barbaren tag" 1475..